Nach Eintritt einer Querschnittlähmung ist die Hilfsmittelversorgung, neben der Wohnungshilfe, ein wesentlicher Faktor, um die noch vorhandenen Fähigkeiten zu optimieren und zu einer möglichst umfassenden Teilhabe beitragen zu können. Ziel der Fortbildungstagung war es, den Teilnehmern ein besseres Verständnis von technischen Aspekten der Hilfsmittelanpassung in Verbindung mit vorhandenen oder zu schaffenden Wohnverhältnissen zu vermitteln. Die Fortbildungstagung richtete sich an Berufshelfer, Reha-Berater und Sachbearbeiter der gesetzlichen Unfallversicherung sowie an Schadensregulierer privater Haftpflichtversicherer und an Ärzte und Therapeuten, die in der Behandlung querschnittgelähmter Menschen tätig sind. Herr Reichenbach stellte in seinem Vortrag die besonderen Auswirkungen der individuellen Hilfsmittelversorgung dar. Dabei diente als Grundlage eine gemeinsam mit Mitarbeitern des UKB erarbeitete Untersuchung über die Auswirkungen verletzungsabhängiger Fähigkeitseinschränkungen und typenspezifische Bewegungsflächen von Elektrorollstühlen.
RehaCare vom 06.-09.10.2009 in Düsseldorf
Selbstbestimmt Wohnen und Pflege zu Hause,
Ausschuss Barrierefrei Bauen
Die Architektenkammer Berlin
AAL in der alternden Gesellschaft
Eine Analyse und Planungshilfe zu,
23. DMGP-Jahrestagung vom 09.-12.06.2010
Altwerden mit Querschnittlähmung,